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16.–22. Juni 2025

34. KINOFEST LÜNEN

Willkommen zum 34. Kinofest Lünen!

Das familiäre Festival zur Feier des deutschen Films – vom 16. bis 22 Juni 2025

Das Kinofest Lünen ist ein einzigartiger Treffpunkt für den deutschen Film. Seit seiner Gründung 1990 versteht es sich als Publikumsfestival, das von dem Austausch zwischen den Filmschaffenden und Zuschauern lebt, gemütlich und mit familiärem Charakter. Das 34. Kinofest Lünen wird in diesem Jahr erstmals von der Stadt Lünen veranstaltet und findet im Sommer an verschiedenen Orten wie im Heinz-Hilpert-Theater, in der Cineworld und unter freiem Himmel statt. 

Auftakt war auch in diesem Jahr der traditionellen Berlinale-Empfang im Kino in den Hackeschen Höfen.

Neues zum Kinofest

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Kinofest: Filmreifer Rabatt fürs Rad

Mit dem Leihrad fahren Film-Fans beim 34. Kinofest Lünen kostenlos von Spielort zu Spielort – nextbike spendiert einen Rabattcode: Mit dem Code „Kinofest25“ gibt es vom 15. bis 23. Juni 60 Freiminuten für Fahrten in Lünen. Und zwar für alle Radtypen: von den 65 Fahrrädern an 25 Standorten bis hin zu den E-Lastenrädern.

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Vorverkauf für das Kinofest: Sondertermin am Samstag

Der Online-Vorverkauf für das 34. Kinofest Lünen ist bereits in vollem Gange. Auch vor Ort ist es möglich, Karten zu erwerben: Im Mitmach.RAUM der Stadt Lünen, Marktstraße 2a. Die Vorverkaufsstelle öffnet auch an diesem Samstag, 7. Juni, von 9 bis 15 Uhr. Interessierte Filmfans haben dann die Möglichkeit, Tickets für alle Veranstaltungen zu kaufen.

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Programm für das Kinofest Lünen 2025 steht fest

Das Programm für das Kinofest Lünen 2025 steht fest – der Eröffnungsfilm kommt direkt von den Internationalen Filmfestspielen Cannes nach Lünen: „Das Verschwinden des Josef Mengele“ feiert an der Lippe seine Deutschlandpremiere. Ulrich Tukur erhält den Ehrenpreis NIKE für sein Lebenswerk.

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Stadt Lünen trauert um Bildhauer Andrzej Irzykowski

Mit Bestürzung und Trauer hat Bürgermeister Jürgen Kleine-Frauns die Nachricht vom Tod des bekannten Künstlers und Trägers des Lüner Kulturpreises, Andrzej Irzykowski, aufgenommen. Der Bildhauer war am 6. März im Alter von 74 Jahren an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben.

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